JETZT SCHON KULT
|
„Bird of Paradise“ ist das erste Album des Schweizer Progressiver Rock Trios DEAD VENUS. Nun, die Band spielt eigentlich schon seit 2015 zusammen, nachdem Seraina entschied, nicht mehr nur als Solokünstlerin zu arbeiten. Bis zum Release der ersten Platte sind dann doch 4 Jahre vergangen, aber wie man so schön sagt; Gutes braucht Zeit. Während dieser Zeit entwickelte sich auch das Songwriting weiter; die Songs wurden progressiver, verloren aber nie ihre „poppige“ Note. 2018 entschied sich die Band dann dazu, die besten Tracks auf einem Tonträger festzuhalten. Mit dem Album erzählt die Band Geschichten über Schmerz und Angst, niemals den Mut zu verlieren und über die grenzenlose Liebe zur Musik, mit der Botschaft: Bleib dir selbst treu und lass dir von niemandem sagen, was möglich ist und was nicht. So ist auch die Aussage des Titeltracks: ‚it’s in your heart my friend – in your soul, I know, you will find the colors of the world‘ „Bird of Paradise“ ist im September 2019 in der Schweiz erschienen. Nachdem großen Erfolg hat die Band beschlossen jetzt das Album auch weltweit zu veröffentlichen. Es wird neben den Streaming-Plattformen auch physisch auf CD und Doppel-LP ab dem 15.05. über Non Stop Music/Rockstar Publishing erhältlich sein. Das Debütalbum bietet eine bunte Mischung aus pumpenden, aber komplexen Grooves, einer unglaublich facettenreichen Stimme, bedeutung starken Texten und das Alles mit einer gehörigen Portion Leidenschaft performed. „Bird of Paradise“ ist ein Album, dass man sich gerne immer wieder anhört!
Biografie Seit Tellis Ausstieg bei der All-Girl Heavy Metal Band “Burning Witches Burning Witches“ im Frühling 2019, mit welcher sie sich weit über die Landesgrenzen hinaus einen Namen machte, konzentriert Sie sich fast ausschliesslich auf ihre Band „Dead Venus“. Für die Texte und die Mehrheit der Kompositionen zeigt sich Seraina Telli selber verantwortlich. Arrangement und Producing werden von „Dead Venus“ fertiggestellt. Auf dem Debut-Album „Bird of Paradise“ verzichtet die Band ausdrücklich auf E-Gitarren, Auto- Tune und Drum-Samples, was sie insbesondere beim Release mit einem leichten Augenzwinkern unterstrichen. Die personelle Besetzung von „Dead Venus“ ist bewusst klein gehalten. Bei Live Perfomances übernimmt die Lead-Sängerin ebenfalls zusätzlich zum Gesang das Piano/Keyboard und die Akustik-Gitarre. Die auf dem Album vorhandenen verzerrten Gitarrenklänge wurden vom Bass erzeugt und werden auch Live so wiedergegeben. |

